Centralblatt für Bakteriologie und Parasitenkunde, Volume 12Gustav Fischer, 1892 - Bacteriology |
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24 Stunden Agar Alkohol aureus Bacillen Bacillus Bacterium Bakterien Bakterien und Parasiten bakterientödtende bakteriologischen beiden beobachtet besonders betr Blut Blutserum Bouillon chemischen Cholera Cholerabacillen Coccidien Czernowitz d. k. Gesundheits-A Desinfektion Diphtherie einige entwickelten Erkrankungen ersten Fällen fand Flüssigkeit folgende Gährung gefunden geimpft Gelatine grosse Grunde Haut Hefe Immunisirung Impfung Infektion Infektionskrankheiten infizirt Journ Kamen Czernowitz Kaninchen Keime kleine Kokken Kolonieen konnte Körper Kranken Krankheiten Krankheitserregende Bakterien Kulturen leicht letzteren Leukocyten lich Lösung Mäuse méd Meerschweinchen Menge Methode Micrococcus Mikroben mikrobicide Mikroorganismen mikroskopischen Milch Milz Milzbrand Minuten Mittel Mittheilung Nährböden Orig Parasiten pathogenen Phagocyten Platten Pneumonie Präparate Proz pyogenes Reinkultur Resultate Röhrchen Säure Serum Sporen Sporozoen Sputum Staphylococcus stark steril sterilisirten Streptococcus Streptokokken subkutan Substanz Tage Temperatur Tetanus Thatsache Theil Thiere Tuberculose Tuberkelbacillen Typhus Typhusbacillen Ueber unserer Untersuchungen Verf Verff Verflüssigung Veröffentl verschiedenen Versuche Virulenz Wachsthum Wasser Wchschr Weise weniger Wirkung Zahl zeigt Zellen zwei
Popular passages
Page 713 - Lysollösung werden dieselben keimfrei gemacht". 5) „Das Lysol ist von den Antisepticis, welche sich bezüglich ihrer Wirksamkeit mit demselben vergleichen lassen (insbesondere Carbolsäure, Creolin, Sublimat), das bei weitem ungiftigste".
Page 639 - Producte der Gährung des Kirsch- und Johannisbeersaftes und über den Farbstoff von Ribes nigrum und Ribes rubrum 30, 401.
Page 31 - ... einen zweiten Scheidetrichter gebracht und zur Entfernung der letzten Spuren des Fettes mit 250 ccm Aether geschüttelt. Nach 48 Stunden hat sich der Aether von der klaren, nur bei auffallendem Lichte opalisirenden Flüssigkeit getrennt. Letztere enthält ausser den Milchbestandtheilen (Alkalicasel'n, Zucker und Salze) noch eine beträchtliche Menge Aether gelöst.
Page 604 - Weingeistes. Der blaue Farbstoff wird gefällt, ein roter Farbstoff und essigsaures Kalium lösen sich. Man filtriert, wäscht mit Weingeist aus, löst den zurückbleibenden Farbstoff in warmem Wasser und filtriert.
Page 507 - The involvement of the lung may early follow hepatic involvement, and be detected by the occurrence of amoebae in the sputum before there is evidence of liver abscess. These abscesses differ in their anatomical features from those produced by other causes. The chief difference is found in the absence of purulent inflammation, the abscess being caused by necrosis, softening, and liquefaction of the tissue. In these liver abscesses the amoebae are not associated with any other organisms.
Page 169 - Pflanzenschutz. Anleitung für den praktischen Landwirth zur Erkennung und Bekämpfung der Beschädigungen derCulturpflnnzen . 38* X'römbling, Wie ist deu Schädigungen des Agaricus melleus vorzubeugen V 394 Galloicay, Report of the chief of the dirision of vegetable pathology for 1890. 142' — — , Fuugeous diaeases of the Orape and their treatement.
Page 726 - ... geht hervor, dass durch eine mehrwöchentliche Erhöhung der Temperatur bis 33 — 35°, insbesondere wenn die Luft mit Feuchtigkeit gesättigt ist, ferner durch Injection von Traubenzucker und Milchsäure Meerschweinchen und Mäuse für die Geflügeltuberculose, letztere auch für die Tubereulose der Säugethiere, empfänglich (prädisponirt) gemacht werden können.
Page 503 - Die Aetiologie des Nesselfiebers und der diffusen Hautnekrose des Schweines. Deutsche Zeitschrift für Thiermedicin und vergleichende Pathologie.
Page 671 - ... geschüttelt. Nach genügendem Schütteln, wobei eine milchartige Flüssigkeit entsteht, wird das Fläschchen mit Wasser angefüllt und noch einmal geschüttelt. Die dünne Flüssigkeit wird nun sofort in ein Spitzglas gegossen und zum Sedimentiren ruhig stehen gelassen.
Page 671 - Karbolsäure, ohne weitere Verdünnung, geschüttelt. Nach genügendem Schütteln, wobei eine milchartige Flüssigkeit entsteht, wird das Fläschchen mit Wasser angefüllt und noch einmal geschüttelt; die dünne Flüssigkeit wird nun sofort in ein Spitzglas übergegossen und zum Besinken ruhig stehen gelassen. Von dem Sedimente, das sich...