Jahresberichte des Philologischen Vereins zu Berlin, Volume 31

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Weidmann, 1905
 

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Popular passages

Page 206 - Polyxena und vergißt sein Schicksal rein darüber nach der Tollheit seiner Natur.
Page 86 - ... gaudes carminibus: carmina possumus donare et pretium dicere muneri. non incisa notis marmora publicis, per quae spiritus et vita redit bonis...
Page 82 - Praeteritum temnens extremos inter euntem. Inde fit, ut raro, qui se vixisse beatum Dicat et exacto contentus tempore vita Cedat, uti conviva satur, reperire queamus.
Page 133 - III erst spät verfaßt worden sei ('als das ganze Gedicht mindestens zu etwa zwei Dritteln bereits geschrieben war' HS 92), und erklärt es vielmehr für den ältesten Bestandteil unseres Gedichts (wie zuletzt mit weitergehenden Schlüssen Sabbadini; s.
Page 85 - ... etc. Because, although this might please Horace and the learned as well or even, as a variety, better, the only effect of it on such readers as we are supposing would be to make them roll up the book in despair. In such circumstances the Romanae fidicen lyrae might well think that, until the Aeolii modi should become generally known to his countrymen, the best way to get a hearing for Sapphics was to write them so that people who did not know Sappho, and had no natural disposition for the 3-time...
Page 94 - Gerechtigkeit und Ausdauer sind unbesiegbar, sie werden, wie ... in unserer Geschichte dem Quirinus, so auch dem Augustus den Sitz im Olymp verschaffen. Mit ihm hat nach der Götter Spruch eine neue Zeit für Rom angefangen (?), wie eine solche mit Quirinus für unsere Vorfahren begonnen hat. Damit aber diese neue Zeit uns zu ... Gröfse führt, ist es nötig, dafs wir auf Erneuerung veralteter Zustände verzichten und uns, entschlossen wie der Prinzeps (?), der neuen Zeit widmen, wie unsere Römer...
Page 274 - In 9, 25 . . paclionem. tabulas habet an non? si non habet, quem ad modum pactio est ? si habet, cur non nominas?
Page 307 - Als der Hort deutscher Freiheit und Einheil wird Arminius gepriesen . . . und doch war er ein Bild der gepriesenen deutschen Treue gewiß nicht, der Cheruskerprinz, der im Dienste des römischen Kaisers den Ring des Ritters empfing, um dann den Statthalter dieses Kaisers durch schnöden Verrat zu verderben.
Page 125 - Vergils Gedichte. Erklärt von Th. Ladewig und C. Schaper. Drittes Bändchen. Buch VII — XII der Äneis. Mit einer Karte von H. Kiepert.

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