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fundene Stücke bereits bekannt ist. Jedes dieser sechs Exemplare unterscheidet sich von den anderen durch gewisse Besonderheiten, sei es in der Form der Buchstaben oder in der Wahl des Emblems oder in der Fassung der Inschrift selbst. Vier) von ihnen geben in einer zweizeiligen, gradlinigen Schrift die Präposition èπí mit dem Namen des Magistrats, welcher auf den beiden ersten 'AyλouẞρóτOU, auf dem dritten und vierten 'Ayλouμẞpóтou geschrieben wird; auf den drei ersten erscheint, links von der Inschrift, das Strahlenhaupt des Helios, de face, als staatliches Abzeichen, das aber auf dem vierten fehlt; über die Buchstabenform im ersten Stücke, dem aus Tanais, lässt sich nichts sagen, weil die Inschrift von Leontieff nur in Cursivschrift publicirt ist, aber auf dem zweiten und dritten, aus Kertsch, sind die entsprechenden Buchstaben einander so ähnlich, dass beide Stempel derselben Zeit anzugehören scheinen. Für die beiden anderen, in der Gegend von Kertsch gefundenen Henkel') ist, wie für den unsrigen, als staatliches Emblem das balaustium mit der Rundschrift gewählt, in welcher auf dem einen Exemplare 10) nur die Praeposition ἐπί mit dem Magistratsnamen Αγλουμβρότου, auf dem andern11) aber ausserdem noch ein Monatsname (Пavάμou) angegeben wird. Hiernach scheint die Schreibart 'Ayλouuẞрóτоν, wie sie sich auch auf unserem Stücke aus Olbia wiederholt, die gewöhnlichere gewesen zu sein, da das am Ende der zweiten Silbe eingeschobene M, wie bei den Namen Κλεόμβροτος Αρχεμβρότου 12) und Κλεισιμβροτίδα ) von Κλειτίμβροτος, zur Erleichterung des auszusprechenden Namens 'Arλouuẞpóτou wesentlich beiträgt.

Nr. 3. ΑΓΟΡΑ . . .

APTAMITIO

Αγορά(νακτος),
Αρταμιτίο(υ).

Kertsch, G.

Da die beiden vorstehenden Namen in gleicher Fassung und in mehr oder weniger gleicher Schrift schon aus Olbia 1) und aus Athen 15) vorliegen und der Henkel, in Uebereinstimmung mit den vielen Exemplaren, wo unter dem Namen 'Ayopάvαктоc ein anderer Monatsname 16) steht, auch gar nichts mehr als zwei Namen zu tragen

S. 209 N. 3 und C. R. 1869 S. 195 N. 4.

p. 98

8) Пропилеи Bd. IV, S. 435, Antiq. inscript. LXXIX N. 1, C. R. 1869 S. 195 N. 4, Mac Pherson Antiq. of Kertch pl. XI. IV. N. 2. 9) C. R. 1863 S. 209 N. 1, C. R. 1865 S. 212 N. 3. 10) C. R. 1863 S. 209 N. 1. 11) C. R. 1865 S. 212 N. 3. 12) CIGr. 1869 S. 195 N. 13. S. 196 N. 14. 13) A. D. N. 163. 14) CIGr. III p. IV N. 19, B. B. I S. 421 N. 11. 15) A. D. p. 79 N. 17. 16) Aalíou: CIGr. III p. IV N. 20 (aus Alexandria), B. B. I p. 421 N. 12 (aus Olbia), Mac Pherson Antiq. of Kertch pl. X. II N. 8 (aus Kertsch); ApTauitiou: ebend. N. 7); B. S. V S. 448 N. 5 (aus Olbia), A. D. p. 78 N. 15 (aus Athen); Пaváμou: CIGr. III p. IV N. 21 (aus Sicilien), C. R. 1869 S. 195 N. 5 (aus Kertsch), B. S. V S. 448 N. 4 (aus Olbia), A. D. p. 78 N. 16 (aus Athen); Ocudaicíov: C. R. 1865 S. 212 N. 2 (aus Kertsch); Oecuocopiou: B. B. I S. 421 N. 13 (aus Olbia), A. D. p. 79 N. 18 (aus Athen); Yakıνgiou: B. B. I S. 421 N. 14 (aus Olbia), A. D. p. 79 N. 19 (aus Athen).

brauchte, so ist die Annahme Dumont's 17), dass hinsichtlich des von ihm angeführten Stückes aus Olbia 18) ein dritter Name verwischt sei, jedenfalls ganz unstatthaft; der vorliegende Stempel war vielmehr, wie alle anderen mit dem Namen 'Arоpávaктос und einem Monatsnamen versehenen, das Supplement zu einem anderen, in welhcem die Präposition èπí mit dem Namen des Magistrats angegeben war. In einem solchen Hauptstempel treffen wir einen 'Ayopávaž nur auf drei19) in Sicilien gefundenen Henkeln, und zwar zweimal mit einem Monatsnamen 20), einmal ohne denselben, aber alle drei Mal als den Namen des Magistrats, während er auf dem unsrigen und auf allen oben 21) angeführten Stücken einem Fabrikanten dieses Namens zukommt, wobei noch besonders zu bemerken ist, dass letzterer in allen diesen Exemplaren stets in der ersten, der respective Monatsname dagegen immer in der zweiten Zeile steht.

Nr. 4. APOPA.KTO

ΥΑΚΙΝΘΙΟΥ

Α(γ)ορά(να)κτο(c),
Υακινθίου.

Olbia. Br.

Beide Namen stehen, aber in einem dreizeiligen Stempel, auf einem schon früher in Olbia gefundenen Henkel,22) während ein anderes aus Athen stammendes Exemplar 23) in Fassung und Schrift dem obigen viel ähnlicher ist. Ueber den Namen und die Bedeutung von 'Aropávač s. die Bemerkungen zu Nr. 3.

Νr. 5. ΕΠΙΑΙΝ

ΗΣΙΔΑΜΟΥ

ἐπὶ Αἰν-
caput Solis
ncidάuov. radiatum.

Olbia. G.

Die vorstehende Inschrift findet sich, in gleicher Fassung und bei gleicher Vertheilung der respectiven Buchstaben in zwei Zeilen, auf einem von mir schon früher aus Olbia publicirten Henkel 24), ist aber offenbar älter als jene, weil in letzterer das Sigma (E) durch das spätere Zeichen ausgedrückt worden ist. Ausserdem fehlt dort jedes staatliche Emblem, als welches uns hier, links von der Inschrift, das Strahlenhaupt des Helios de face entgegentritt. Der Name Aivηcídauoc kommt auf den rhodischen Henkeln 25) stets in der Abhängigkeit von der Präposition èπí vor und ist also überall der Name eines Magistrats, der in dieser Eigenschaft den speciellen Namen iepeúc führt.26) Statt dieses dem Eigennamen vorgesetzten Prädicats folgt auf erstereu öfters ein Monatsname 27), doch mangelt

17) p. 79 N. 17: toutefois l'inscription d'Olbia portait un troisième nom aujourd'hui effacé. 18) CIGr. III p. V N. 19. 19) ebend. N. 16. 17. 18. 20) ebend. Ν. 16: Αρταμιτίου, Ν. 17: Υακινθίου. 21) s. Anm. N. 16. 22) B. B. I p. 421 N. 14. 23) Dumont inscript. céram. p. 79 N. 19. 24) B. S. V S. 449 N. 7. 25) s. B. S. V S. 449 N. 7. 26) St. B. II. a. S. 16 N. 1. 27) CIGr. III p. VI N. 32 (aus Sicilien): Badpoμiou, N. 33 (aus Sicilien): Yaxiveíou; B. B. I. S. 421 N. 15 (aus Olbia): Aptauitiou, N. 16 (aus Olbia): Zuiveίou, N. 17 (aus Olbia): Yakiveίov; B. S. IV S. 500 N. 33, (aus Olbia): Θεσμοφορίου.

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es auch nicht an Stücken, auf welchen der Stempel blos zwei Worte, nämlich die Präposition èπí und den Namen Aivηcidáμou enthält.28) Ein besonderes Abzeichen wird auf den meisten der uns mit dem Namen Aivηcidáμou überkommenen Henkel vermisst, aber auf einem derselben 29), der auch in Olbia gefunden worden, und auf einem andern aus Kertsch 30) erscheiut, in der Mitte der kreisförmigen Inschrift, das balaustium ebenso als staatliches Emblem für den Magistratsnamen, wie auf dem uns hier vorliegenden Stücke das Strahlenhaupt des Helios. Gleiche Bedeutung hat das balaustium indessen nicht für den ähnlich lautenden Namen eines Fabrikanten Aiveacidáμov auf einem ganz vereinzelt dastehenden Henkel aus Olbia 31); denn da die rhodischen Amphoren auf beiden Henkeln gestempelt wurden 32), und auf dem uns verloren gegangenen Henkel der Name des Magistrats, in Rundschrift und mit balaustium in der Mitte, die staatliche Controle repräsentirte, so musste der uns erhaltene zweite Stempel, als Supplement zu dem verlorenen, der Symmetrie wegen auch in Rundschrift und mit balaustium erscheinen. Dass eine solche Symmetrie wirklich beobachtet wurde, das ersehen wir aus den Stempeln derjenigen Gefässe, an welchen sich beide Henkel erhalten haben und auf beiden das balaustium sich vorfindet. 33)

Nr. 6. ETTI...

ΔΡΟΥΔΕΥΤ

ΠΑΝΑΜΟΥ

ἐπί

δρου δευτέρου)
Πανάμου.

Olbia. G.

Der auf dpou ausgehende Magistratsname ist nicht mit Sicherheit wiederherzustellen, aber wenn im vorliegenden Falle die aus Olbia oder Kertsch stammenden rhodischen Henkel grössere Berücksichtigung verdienen als die an anderen Orten gefundenen, so hat man hier die Wahl zwischen Αναξάνδρου 4) oder Θερσάνδρου 35), während der Name nach den auswärtigen Funden 36) auch 'Ovocάvdpou37) oder Mevάvdpou 38) gelautet haben kann. In Bezug auf die Wortstellung des zur Bezeichnung des Schaltmonats gebräuchlichen Zahlwortes deÚTEρoc ist noch zu bemerken, dass dasselbe auf allen bisher bekannten Henkeln 39) hinter dem Monatsnamen Пavάμou, hier aber vor ihm steht.

28) CIGr. III p. VI N. 34 (aus Sicilien), B. S. V S. 449 N. 7 (aus Olbia). 29) B. B. I S. 421 N. 15. 30) Mac Pherson a. a. O. N. 1. 31) B. B. I S. 422 N. 18. 32) B. B. I S. 459, B. S. IV S. 487. 488; B. S. V S. 515. 33) Antiq. inscript. LXXIX A. N. 6, B. S. V S. 455. 456 N. 42. N. 43. 34) B. S. V S. 449 N. 9 (aus Olbia), N. 10 (aus Kertsch) und dazu CIGr. III p. VI N. 56-60, A. D. p. 81 N. 31. 32. 35) C. R. 1869. S. 197 N. 26 (aus Kertsch) und dazu CIGr. III p. IX N. 236-238. 36) in Sicilien und Athen. 37) CIGr. III p. XI N. 361. 38) A. D. p. 101 N. 180. 39) CIGr. III p. V-XI N. 9. 151. 207. 279. 306. 340, C. R. 1861. S. 175 N. 2 und A. D. p. 110 N. 248.

Kertsch. G.

Νr. 7. ΕΠΙΑΝΑΞΙ

ΒΟΥΛΟΥ
ΠΑΝΑΜΟΥ

ἐπὶ Ἀναξι-
βούλου,

Πανάμου.

Henkel mit dem Namen eines Magistrats 'Avažíẞouλoc und einem Monatsnamen sind schon an verschiedenen Orten, namentlich in Alexandria 40), in Sicilien11), in Palestrina 12), in Athen43) und auch in Kertsch 44) vorgekommen, aber unter den auf ihnen genannten Monaten 15) erscheint der Пávauoc hier zum ersten Mal.

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Der auf den rhodischen Henkeln bald einem Magistrate,46) bald einem Fabrikanten 47) zukommende Name 'ApicTeídac erscheint hier in der ersteren Bedeutung mit dem Amtstitel iepeúc, statt dessen auf anderen Stücken ein staatliches Abzeichen, und zwar das balaustium 48) oder das Strahlenhaupt des Helios 49), gebraucht worden ist. Als Staatswappen kann dagegen der grosse Stern zur Rechten 50) oder Linken 51) derjenigen Inschriften, in denen uns die obere Zeile einen Monat, die untere einen Fabrikanten 'Apicтeídac nennt, nicht gelten, sondern derselbe muss vielmehr für ein persönliches Abzeichen eben dieses Fabrikanten gehalten werden. In gleicher Absicht und Bedeutung ist indessen das balaustium auf einem von Dumont 52) publicirten Henkel, auf welchem in kreisförmiger Schrift APIEŤ EIAAAAAIOY gelesen wird, nicht gebraucht53), und das um so weniger, als man beim Lesen der Rundschrift nicht mit dem Eigennamen, sondern mit dem Monatsnamen beginnen muss, und alsdann der in Rede stehende Stempel als das Supplement zu einem andern erscheint, auf welchem die Präposition èπí mit dem Namen eines Magistrats, in Rundschrift und mit dem balaustium in der Mitte, angegeben war. Was ferner auf unserem obigen Henkel die alterthümliche Schreibweise von der Rechten zur Linken betrifft, so ist dieselbe, wie die Buchstabenformen verrathen, keineswegs ein Beweis

40) CIGr. III p. VI N. 61. 62. 64. 41) ebendaselbst N. 63. 65. 42) Henzen Bulletino dell' instituto di corresp. archeol. 1865 p. 75 N. 2. 43) A. D. p. 81 N. 33. 44) St. B. II b. S. 209 N. 1. 45) CIGr. III Ν. 61: Αριανίου, Ν. 63: Δαλίου, Ν. 64: Θευδαισίου, Ν. 65 und St. B. II b S. 209 Ν. 1: Θεσμοφορίου, A. D. p. 81 Ν. 33: Cμινθίου, Henzen a. a. O. N. 2: 'Yakiveίou. 46) CIGr. III p. VII N. 93-99, B. B. I S. 422 N. 22-24, C. R. 1868. S. 123 N. 1, B. S. V S. 449 N. 11-13, A. D. p. 83 N. 50. 52. 47) CIGr. III p. VII N. 100. 101, B. B. I S. 422 N. 25–27, C. R. 1869 S. 195 N. 9. 10, A. D. p. 83 N. 5. 48) CIGr. III p. VII N. 97, B. S. V S. 449 N. 11. 49) CIGr. III p. VII N. 99. 50) C. R. 1869 S. 195 N. 9. 51) Mac Pherson Antiq. of Kertsch pl. X. II N. 9. B. B. I S. 422 N. 26 und C. R. 1869. S. 195 N. 10. 52) Inscript. céram. p. 83 N. 51. oben zu Henkel N. 5.

53) s. meine Bemerkung

von hohem Alter; im Gegentheil, das Stück stammt vielmehr, wegen der auf den rhodischen Henkeln aus dem südlichen Russland nur selten vorkommenden Schriftzeichen C54) und w55), aus der späteren Zeit, wo der Verkehr von Olbia und Panticapaeum mit Rhodos die frühere Lebhaftigkeit verloren hatte.

Νr. 9. ΕΠΙΑΡΙ

ΣΤΟ ΔΑΜΟΥ
ΠΕΔ .

ΟΥ

ἐπὶ Ἀρι-
στοδάμου,
Πεδ(αγειτνύου

Kertsch. G.

Wie auf jedem der bisher bekannten rhodischen Henkel bei dem Namen eines als Magistrat genannten 'Apicтodάμου ein anderer Monatsname angegeben ist56), so erscheint der Tedayeítvuoc auch hier zum ersten Mal. Ferner treffen wir denselben Magistratsnamen mit dem Strahlenhaupte des Helios zur Linken, aber ohne Angabe eines Monats auf einem Henkel aus Athen57), während auf einem andern Stücke aus Athen58), mit balaustium und Rundschrift 59), auch ein Fabrikant 'Apicтódauoc heisst.

Νr. 10. ΕΠΙΑΥΤΟΚΡΑΤΕΥΣΔΑΛΙΟΥ

ἐπὶ Αὐτοκράτους, Δαλίου.

balaustium.

Olbia. G.

Zu den von mir schon früher 60) aufgeführten Stücken mit dem Namen eines Magistrats AUTокράτηс und dem eines Monats, als welcher, auf einem Henkel 61) ohne balaustium und Rundschrift, auch der Aάlioc genannt wird, sind jetzt noch zwei aus Kertsch hinzuzufügen 62), während sich für den allein stehenden Namen AUTOKράτEUс, in Rundschrift und mit balaustium in der Mitte,63) kein neues Exemplar gefunden hat.

Νr. 11. ΕΠΙΓΟΡΓΩΝΟΣ
ΥΑΚΙΝΘΙΟΥ

ἐπὶ Γόργωνος,
Υακινθίου.

Olbia. G.

Die Aehnlichkeit der vorstehenden Inschrift mit der auf zwei aus Olbia 64) und einem aus Athen 65) stammenden Stücke, ist nach der Fassung, der Form der Buchstaben und ihrer Vertheilung, eine so grosse, dass alle vier Exemplare von einem und demselben Stempel herzurühren scheinen. Ausserdem dürften sich auf dieselbe Persönlichkeit noch drei Stücke aus Kertsch66) beziehen, auf wel*chen ein Magistrat Пóprwv mit anderen Monatsnamen angegeben

54) B. B. I S. 421-431 N. 9. 28. 31. 104, St. B. II a. S. 16 N. 3, B. S. IV S. 454. 455 N. 7. 15, C. R. 1866 S. 132 N. 7, B. S. V S. 455 N. 40, C. R. 1869 S. 195-197 N. 2. 9. 25. 33. 55) C. R. 1869 N. 19. 56) CIGr. III p. VII N. 116: Δαλίου, Ν. 117: Δεσμοφορίου, Ν. 118: Σμινθίου, Ν. 119: Υακινθίου, St. B. II a. S. 16: Διοεθύου. 57) A. D. p. 84 N. 58. 58) ebend. N. 59. 59) siehe oben meine Bemerkung zu Henkel N. 5. 60) B. S. V S. 451 N. 21.

III p. VIII N. 178.
III p. VIII N. 181.

62) C. R. 1869 S. 196 N. 16. 17. 64) B. S. IV S. 455 N. 11. 12. 65) A. D. p. 87

61) CIGr.

63) CIGr.

N. 82. 66) C. R.

1869. S. 196 Ν. 19. 20: Δαλίου, Ν. 18: Θευδαισίου.

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